Wittgenstein ist eine britische Filmbiografie aus dem Jahr 1993. Mit den Elementen einer Filmkomödie beschreibt Regisseur Derek Jarman das Leben von Ludwig Wittgenstein (1889–1951).
Handlung
In eigenwilliger Art werden in Handlungssträngen die Kindheit und die Erlebnisse Wittgensteins unter anderem im Ersten Weltkrieg, in den Schützengräben der Mittelmächte, und später an der Universität Cambridge erzählt, wo er auch seine Freundschaften mit dem Philosophen Bertrand Russell, seinem Förderer, sowie dem Volkswirt John Maynard Keynes knüpfte. Zudem thematisiert der Film Wittgensteins Homosexualität und seine philosophische Auffassung, die mit seinem Leben eng verknüpft dargestellt wird.
Kritiken
Auszeichnungen
- Teddy Award auf der Berlinale 1993: Bester Spielfilm
Siehe auch
- Homosexualität im Film
Weblinks
- Wittgenstein bei IMDb
Einzelnachweise
![Wittgenstein [FILMGRAB]](https://filmgrab.files.wordpress.com/2015/07/2912.jpg)


