Die Republik Nauru umfasste ursprünglich 169 Dörfer oder Ortschaften (imuīt), von denen jedes aus mehreren Gehöften bestand, die auch Namen trugen. Die Dörfer waren teilweise bereits nach 1900 verlassen, unbewohnt oder zerstört. Mit zunehmender Bevölkerung verschmolzen die einzelnen Dörfer zu einer zusammenhängenden Siedlung, welche sich heute über den ganzen Küstenstreifen rund um die Insel erstreckt.

Die Ortsnamen entstammen dem Buch Nauru – Ergebnisse der Südseeexpedition von Paul Hambruch, der im Rahmen der Hamburger Südsee-Expedition auf der Insel weilte. Die Namen wurden entsprechend der Rechtschreibreform der nauruischen Sprache von 1939 umgeschrieben.

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Siehe auch

  • Verwaltungsgliederung Naurus
  • Liste der Städtelisten nach Ländern

Nauru Wikiwand

Große detaillierte karte von Nauru

Nauru insel Fotos und Bildmaterial in hoher Auflösung Alamy

Nauru, der Ministaat, auf dem noch nie ein Schweizer lebte

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